Donnerstag, 29. Mai 2014

Noch keine Farbe an den Wänden...

...aber schon Möbel kaufen! Gibt´s denn sowas? Jawohl ;-)
Am letzten Samstag habe ich ein Bett gekauft. Zwar bin ich nicht wirklich IKEA-Fan, aber dieses Bett gefällt mir einfach gut. Es ist Hemnes in dunkelbraun. Und immerhin: Es ist ja aus Massivholz...

Donnerstag, 22. Mai 2014

Samstag, 17. Mai

Am letzten Samstag, 17. Mai, habe ich mit Mutter erst mal die Rasenkantenplatten der einen Rabatte vorm Haus gerade gesetzt. Anschließend haben wir ein paar Stauden und einjährige Pflanzen, die Mutter für mich aus ihrem Garten mitgebracht hat, eingebuddelt. Ich hoffe, sie haben die vergangenen, heißen Tage gut überstanden und sind angegangen... 
Während Mütterchen sich dann noch weitere Beete vorgenommen und von Unkraut befreit hat, habe ich innen weiter gemacht. Ich habe im Büro die gerigipsten Wände geschliffen und auchden Türrahmen angeschliffen. Der soll, wie alle Rahmen und Türen, später frisch gestrichen werden. Außerdem habe ich die Stromleitungen nochmal eingegipst. Diesmal mit Elektrikergips; der wird sehr schnell trocken und macht es einem damit natürlich viel leichter.
Später haben wir noch das Gebälk in Wohnzimmer/Küche von alten Nägeln befreit und begonnen, ihn mit einer Drahtbürste zu säubern. Ich denke, hier sollte ich aber nochmal mit einem Gerät ran.



Donnerstag, 15. Mai 2014

Samstag, 10. Mai

Nachdem wir nun drei Samstage in Folge auf Michis Baustelle gewerkelt haben, war am vergangenen Samstag, dem 10. Mai, wieder Einsatz bei mir. Auf dem Hinweg haben Michi und ich Stopp im Baumarkt gemacht, um noch ein paar Materialien zu holen. Johanns war schon vor Ort, als wir an der Schimmelbude eintrafen. Mutter kam nach – sie war für das Essen zuständig und hat angefangen, den Garten etwas auf Vordermann zu bringen.


Johannes hat der Wand im Wohnzimmer nochmal eine Schicht Putz
verpasst. Langsam wird sie eben...

Im Büro sind die Stromkabel und auch das Telefonkabel verlegt und
fixiert.

Im Schlafzimmer ist der Boden nun auch komplett...

...und genauso im Flur im OG.

Die riiieeesen Rasenfläche musste mal gemäht werden...

Die Rabatten waren glücklicherweise mit Rindenmulch abgedeckt.
So waren sie die ganze Zeit sehr pflegeleicht. Allerdings auch etwas
trist - das soll sich ändern.

Gehackt, gebuddelt und neue Erde aufgebracht. Und Blumen gepflanzt.
Bald sieht es hier sicher schöner aus... Den Buchsbäumchen habe ich
allen mal einen Schnitt verpasst. Da muss ich wohl noch etwas üben ;-)

MacGyver lässt grüßen: Wenn man den Dosenöffner vergisst, muss
man mit der Blechschere ran...

An der einen Wand in der Küche und vorne im Wohnzimmer habe ich
mit Johannes Gipskarton an die Wände geklebt. Und dann ging der
Ansetzbinder langsam zur Neige - hätte ich im Baumarkt doch daran
gedacht. Aber so nahm das Ganze dann einen staubigen Verlauf...

Wir waren am Überlegen, ob wir nochmal schnell in den Baumarkt düsen sollten, um den fehlenden Ansetzbinder zu holen. Und so kamen wir wieder auf die »Problemwand« im Treppenhaus. Hier war der untere Teil mit hässlichen Holzpaneelen verkleidet, oben war verputzt und z. T. großflächig und scheinbar auch schon des öfteren ausgebessert worden. Buckelig ist die Wand natürlich auch, wäre auch fast erstaunlich, wenn nicht. Keine guten Voraussetzungen, etwas Ordentliches daraus zu machen. Die Überlegungen gingen schon seit Ewigkeiten hin und her: Grundieren und verputzen? Hält auf dem Holz nicht gut! Unten Rigips anschrauben und oben neu verputzen? Ginge schon. Oder doch überall Rigips – oben dann geklebt? Ganz schön umständlich und ob das dann auch wirklich hält...
Scheinbar haben wir einfach zu lange hin und her überlegt. So lange, dass Michi, der im OG beschäftigt war, darauf aufmerksam wurde. Er ist wohl nicht so für »Notlösungen« und kam auf die Idee, sich mal anzuschauen, was hinter der Wandvertäfelung ist. Das hatte ich vor Wochen mit Johannes schon getan und befunden, es wäre besser, die Dinger da dran zu lassen: Alles bröselig und wer weiß, ob einem dann nicht die ganze Wand entgegen kommt. Aber was ich für beängstigend halte, macht Michi wohl erst recht neugierig. Jedenfalls haben die beiden dann die Vertäfelung herunter gerissen und weil sie dann schon dabei waren, auch gleich die obere, »ausgebesserte« Schicht vom Putz. Die war ohnehin schon stellenweise sehr lose. Die Lattung von der Vertäfelung flog kurzer Hand auch gleich raus und letzten Endes war es tatsächlich so, dass gut die Hälfte der Wand auf der Treppe lag...

Ganz schön staubige Sache...


Die ersten drei Stufen sind unter Schutt begraben. O-Ton Mutter:
»Ist doch praktisch. Bau einfach eine Rampe hin, dann kannst du
kannst später auch mit dem Rollstuhl hoch.« Ja, vielen Dank auch!

Letztendlich dann doch die beste Lösung. Jetzt sind die losen Brocken
alle runter, die Wand ist gelattet und kann gedämmt werden. Zwar nur
dünn, da wegen der Treppe nicht gerade viel Platz ist, aber besser als
gar nicht. Anschließend soll dann Rigips aufgeschraubt werden.

Das Bad ist fertig gerigipst und auch die Hohlraumdosen sind alle
gesetzt. Allerdings müssen wohl noch mal ein paar Platten

abgeschraubt werden, um zusätzliche Latten als Verstärkung
anzubringen,
da ich gerne Hängemöbel haben möchte.


Und auch das Gäste-WC hat nun wieder eine Wand. Die Dämmung,
die zur Verlegung der Wasserrohre z. T. nochmal raus musst, ist
wieder drin und die Wände größtenteils abgestellt.

Das Büro ist nun fast leer. Der ganze Kram, der hier herum stand ist
nun im Keller verstaut und damit erst einmal aus dem Weg.