Dienstag, 29. Juli 2014

Samstag, 26. Juli

Den Samstagmorgen habe ich – wie sollte es anders sein – mit Schleifen und Eckenschutzprofile anbringen verbracht. Nach kurzer Zeit kam Verstärkung: Mutter, Steffi und ihr 3-jähriger Sohn Xander. Während Mutter und Xander im Keller Dinoknochen gesucht (und auch gefunden ;-)) und im Garten eine Küche aufgebaut haben, hat Steffi mir beim Spachteln geholfen. Außerdem habe ich die Stromkabel im Eingangsbereich verlegt und fixiert.




 
Nachdem meine Helfer wieder abgerückt waren, habe ich die Decke im Wohnzimmer weiter »bearbeitet«. Gegen Abend kam dann Johannes noch vorbei und hat im Treppenhaus und im Wohnzimmer einige tiefe Stellen in den Wänden mit Gipsputz ausgeglichen. Wenn diese Schicht getrocknet ist, kann dann »richtig« verputzt werden. Ich habe noch einige größere Lücken in den mit Gipskarton abgestellen Wänden geschlossen.





Nachdem wir etwas gegessen und bisschen gequatscht hatten, wollten wir noch schnell ein Möbelstück aus der Waschküche in die Garage verfrachten, um etwas Platz zu schaffen. Ich dachte eigentlich, dass danach Feierabend ist – immerhin war es ja schon nach 20 Uhr. Aber irgendwie war das mit dem Platzschaffen doch noch nicht beendet, genau genommen fing es erst an. Jedenfalls haben wir noch in Keller und Garage geräumt – Feierabend war dann so um 22.30 Uhr...




Donnerstag, 24. Juli

Am Donnerstag war ich alleine auf der Baustelle. Ich habe die meiste Zeit mit Schleifen und Spachteln verbracht – geschliffen im Bad, Treppenhaus, Gäste-WC, Wohnzimmer. Außer im Treppenhaus überall auch gespachtelt, ein paar Kantenschutzprofile angebracht und ein paar offene Stellen zugerigipst.






 

Sonntag, 20. Juli 2014

Samstag, 19. Juli

Gestern, am Samstag, dem 19. Juli, habe ich wieder geschliffen und gespachtelt, was das Zeug hält.

Im Bad die beiden Wände, die nicht gefliest werden und mit etwas 
Akrobatik auch die Stellen im Treppenhaus, die vom letzten Mal 
übrig geblieben sind (ohne Foto).
 
Im Wohnzimmer habe ich die Verkleidung des Balkens vervollständigt 
und gleich alles gespachtelt.


Unten im Treppenhaus, wo es runter in den Keller 
geht, hing tatsächlich noch Tapete...

...jetzt nicht mehr!
 
Die alte Klingel hatte ich am Donnerstag abmontiert, 
will doch lieber eine neue. Also nochmal einen 
Schlitz breiter geklopft und zusätzlich zu dem Loch 
nach Draußen für die Außenbeleuchtung gleich noch 
eins für die neue Klingel gebohrt.

Dosen eingegipst...

Baustelle aufgeräumt.

Donnerstag, 17. Juli

Da am letzten Samstag einige Wände gestellt wurden, gibt es nun wieder reichlich zu Spachteln. Ich hatte gerade die beiden bereits verspachtelten Wände in Bad abgeschliffen, als Nicole kam, um mir beim Spachteln zu helfen und nein, wir waren wir nicht nur am Herumalbern, sondern haben einiges bewerkstelligt... ;-)


Geschafft haben wir die Wände im Flur unten,...

...im Gäste-WC...

...und auch im Treppenhaus.

Dort sind nur ein paar schwer erreichbare Stellen 
über geblieben.
 
Und kaum war Nicole weg, ist Johannes aufgetaucht – super. Ich bin inzwischen ziemlich unter Zeitdruck und muss mich beeilen, die Schimmelbude bezugsfertig zu bekommen. Ich weiß ja schon lange, dass ich eine tolle Familie habe, aber gerade jetzt zeigt sich wieder sehr deutlich, wie ich auf »meine Leute« bauen kann. Danke Leute!

Also ging es mit vereinten Kräften weiter und flux waren die fehlenden 
Platten im Wohnzimmer angebracht, die wegen ausgegangenem 
Ansetzbinder noch nicht geklebt waren.

In einigen Durchgängen sind nun auch die Löcher dicht...

...und im Bad ist ebenfalls weiter gespachtelt worden.


Samstag, 12. Juli

Zum Glück: Michi war wieder mit auf der Baustelle und er hat auch gleich noch einen Freund zur Unterstützung mitgebracht. Da gab es wieder mal »Meter«...
Als erstes haben wir den Lehmschutt aus den Flur geräumt, damit Platz zum Arbeiten ist.

Und während ich die Außenwand im Treppenhaus gedämmt habe...


...haben Michi und Alex die Wände unten im Flur mit Gipskartonplatten 
abgestellt.


Gleich danach ist auch die Treppenhaus-Wand mit Rigips abgestellt 
worden.


Im Gäste-WC ist der Abfluss gesetzt...

...und im Eingangsbereich sind Schlitze und Löcher für Außenbeleuchtung, 
Schalter und Klingel geklopft.

 
Auch das Gäste-WC hat nun komplett Rigips an den 
Wänden.


Hier wurden, wie man sieht, Reste verarbeitet... ;-)


Meine Badmöbel waren inzwischen auch geliefert worden. Die haben
wir zusammen gebaut, um ausmessen zu können, wo die Wand 
verstärkt werden muss, um das Gewicht der Hängemöbel zu tragen.

Zusätzliche Latten in die Wand gebaut, den Abfluss 
etwas nach oben verlegt, damit er im Unterschrank 
verschwindet und gleich wieder »zu gebastelt«...


Samstag, 5. Juli

Ich habe mir einen Tapetenschaber mitgebracht, um auch die hart-
näckigen Farbreste an der Decke im Wohnzimmer zu entfernen.

Alles habe ich damit aber auch nicht abbekommen. Ich denke, es liegt 
auch daran, dass hier mit wasserfester Farbe gestrichen wurde. 
Die will einfach nicht ab...

Die Reste der Tapete im Eingangsbereich habe ich damit allerdings 
spielend entfernen können. Hier das »Vorher-Bild«.

Für die Ecken im Gebälk habe ich mir eine schmale Drahtbürste 
besorgt und auch an diesem Tag gleich im Einsatz gehabt.

Und im Bad habe ich die beiden Wände, die gestrichen werden 
sollen, verspachtelt.


Außerdem habe ich die Wände in Küche und Wohnzimmer, die Steffi das letzte Mal gespachtelt hat, geschliffen. Im Wohnzimmer auch ein weiteres Mal verspachtelt.

Samstag, 21. Juni

Endlich ist meine Schwester Steffi wieder mal zu Besuch in Deutschland. Eigentlich wollte sie mir beim Streichen und Einrichten helfen – aber so weit ist es ja längst nicht. Also an die Spachteln, fertig, los...

Steffi beim Spachteln...

An der Wohnzimmerdecke sind x Schichten alter Farbe, die z. T.
lose sind. Das muss alles runter.

Viel davon haben wir ab...

...aber an manchen Stellen hält sie hartnäckig.