Sonntag, 25. Januar 2015

Samstag, 24. Januar


Trotz winterlichem Wetter ging es gestern auch außen weiter. Um den Kamin ein Stück weiter zu mauern, musste natürlich erst mal das Dach vom Heizungsraum runter und ein Gerüst gestellt werden. 





 
Jetzt ist der Kamin ein ganzes Stück höher:


 
Rechtzeitig bevor es so richtig zu schneien begonnen hat, alles verhüllt:



Während Michi und Johannes außen gearbeitet haben, habe ich mir nochmal die Türen vorgenommen, die ich letzten Samstag bereits zweimal gestrichen habe, und auch die beiden Wohnzimmertüren ausgehängt, abgewaschen und von einer Seite gestrichen. Außerdem die Türrahmen: Büro zum dritten Mal und die beiden Rahmen im Wohnzimmer habe ich jetzt auch gereinigt und einmal gestrichen. Leider habe ich vergessen, »Nachher«-Bilder zu machen.




Und dem Boden im Schlafzimmer und Flur im OG habe ich nochmal eine Schicht Versiegelung verpasst – damit müsste jetzt gut sein.
Michi und Johannes haben noch den Heizkörper im Kellerraum angeschlossen. Außer im Schlafzimmer und Bad – da konnte nach dem Versiegeln natürlich keiner mehr rein – hängen jetzt alle an den Rohren. Und in Küche und Wohnzimmer sind jetzt die Steckdosen und Lichtschalter angebracht mit Ausnahme derer an den OSB-Wänden, da die nochmal gestrichen werden müssen.

Sonntag, 18. Januar 2015

Samstag, 17. Januar

Gestern haben wir endlich mit dem Kamin beginnen können. Den Fertigbausatz habe ich bei einer in Berlin ansässigen Firma bestellt und aus logistischen Gründen zu Michi liefern lassen. Diese Woche ist er angekommen und so konnten wir gestern den ersten Teil mauern.
 



Michi hat danach noch ein paar der Heizkörper angeschlossen und ich habe die Türen (Schlafzimmer, Gäste-WC und Büro) abgewaschen und auf einer Seite schon zweimal lackiert.






Ebenso den Türrahmen vom Büro:




Und die Fliesen für Büro und Eingang haben wir auch schon besorgt:






Sonntag, 11. Januar 2015

Samstag, 10. Januar

Und gestern ging es dann gleich weiter. Als erstes wieder die Tür im Badezimmer gestrichen, dann Boden in Schlafzimmer und Flur leicht angeschliffen und ein weiteres Mal versiegelt. Und wieder kam Johannes noch bevor ich damit fertig war :-)
Er hatte Schleifgeräte mitgebracht und sich gleich daran gemacht, in Wohnzimmer und Küche die Decken zu schleifen. Kleinere Stellen an den Wänden, wo wir gestern nochmal gespachtelt hatten, haben wir mit der Hand geschliffen. Dann das Gebälk nochmal mit Drahtbürsten bearbeitet, Ritze mit Acryl zu gemacht und Balken mit Folie abgehängt.


Ab in den Baumarkt, da die Wandfarbe für das Zimmer nicht mehr gereicht hätte und Nachschub geholt und Simsalabim: Gleich Decke und Wände gestrichen und um die Fenster acryliert.




Vorher NATÜRLICH noch abgeklebt! Yvonne: »Abkleben braucht man nicht«, Johannes: »Keine Chance, das wird jetzt ordentlich gemacht!« Na dann...



Und weil wir gerade so gut am Pinseln waren, haben wir das Gebälk auch gleich noch verschönert...




Im letzten Foto sieht man schon, was als nächstes geplant ist: Türen streichen... Dazu haben wir diese schon mal auf Ytong-Steine gelegt, so muss ich mir dann keinen abmurksen, wenn ich wieder alleine auf der Baustelle bin.

Freitag, 9. Januar

Der erste Baustellen-Tag im neuen Jahr war zum Glück viel besser, als der letzte in 2014. Ich habe die Badezimmertür ein weiteres Mal gestrichen und mich dann daran gemacht, die erste Schicht der Boden- und Treppenversiegelung in Schlafzimmer und Flur aufzurollen. Damit war ich fast fertig, als Johannes eintraf und so konnte es »nahtlos« in Wohnzimmer/Küche weiter gehen. Dort haben wir erst mal leer geräumt und dann die Decke in der Küche, die Balken und einige Stellen an dem Wänden nochmal verputzt bzw. gespachtelt. 



 
Danach habe wir uns im Keller weiter ausgetobt und in einem Raum weiter den Boden mittels Abrisshammer herausgerissen. Der ist total schief und das kann ja so nicht bleiben. Die Arbeit musste hier eine Weile ruhen, da ich den Griff des Abrisshammers gehimmelt hatte. Inzwischen ist der georderte Ersatzgriff eingetroffen und das Gerät wieder einsatzfähig.


Montag, 29. Dezember

Schnell noch der Vollständigkeit halber die letzten Versuche 2014. Eigentlich wollte ich am Samstag, dem 27. Dezember, wieder auf die Baustelle, nachdem ich über die Weihnachtsfeiertage »gegammelt« habe. Aber das Wetter hatte sich prompt nach Weihnachten für Schnee entschieden und so beschloss ich, nachdem mir die Fahrt zum Baumarkt die Straßenverhältnisse deutlich gemacht hatte, wieder nach Hause zu fahren. Blöd, da ich die letzten Urlaubstage gerne genutzt hätte, mit dem Häuschen weiter zu kommen. Trotz Minustemperaturen bin ich dann am Montag auf die Baustelle gefahren. Eigentlich wollte ich die Badezimmertür streichen und den Boden in Schlafzimmer und Flur oben versiegeln. Nachdem ich die Tür gestrichen hatte, waren Finger und Füße schon so kalt, dass sie richtig weh taten. Und zur Verarbeitung der Versieglung sollen es laut Hersteller mindestens + 8°C sein. Das waren es bei weitem nicht und daran konnte an diesem kalten Tag auch der Radiator nichts ändern. Also bin ich einigermaßen frustriert wieder abgerückt, nachdem ich den Gehweg gestreut hatte...